Die Bauabnahme steht immer als sauberer Abschluss für die Arbeiten eines Bauvorhabens. Auf was Sie achten sollten sehen Sie anhand der folgende Checkliste.

Der Umzug ins neue Zuhause ist bereits geplant doch alles was jetzt noch fehlt ist die Bauabnahme. Jedoch sollten Sie diese letzte Begutachtung der erstellten Gewerke nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn wer sich sorgfältig auf diesen Termin vorbereitet kann sehr schnell etwaige Baumängel beanstanden.

Einen ersten Schritt zur Bauabnahme, gehen die meisten sicher unbewusst schon beim unterzeichnen des Bauvertrages. Wurde dort nämlich zu schwammig formuliert oder bestimmte Leistungen nicht festgeschrieben, können diese beim Bauunternehmer nicht als Mängel geltend machen. Damit Sie der Bauabnahme gelassen entgegen sehen können, besuchen Sie die Baustelle und überprüfen die einzelnen Gewerke.

Hier ist es von Vorteil einen Bausachverständigen an seiner Seite zu haben. Durch sein fundiertes Fachwissen können gegebenenfalls Baumängel vorzeitig erkannt werden. Direkt bei der Bauabnahme lassen Sie sich Zeit für einen Rundgang von Innen und Außen. Gehen Sie in Gedanken den Bauablauf durch sprechen Sie Ungereimtheiten und Mängel offen an. Wurden alle Mängel erfasst und ein Termin für die Beseitigung vereinbart müssen alle Beteiligten das Abnahmeprotokoll unterschreiben.